Howard Jones braucht seine Bühnenklamotten zurück
Es gibt neue Musik von Howard Jones. Auf der kommenden Tour wird allerdings ein 40-jähriges gefeiert, aber wohl ohne das Bühnenoutfit der 80er.
Es gibt neue Musik von Howard Jones. Auf der kommenden Tour wird allerdings ein 40-jähriges gefeiert, aber wohl ohne das Bühnenoutfit der 80er.
Neue Songs gibt es auch jetzt wieder, gleich in einer spannenden Doppel-Version, „Piano Composed“ vereint Emotion, Nostalgie und moderne Technik in zwei einzigartigen Versionen und ist seit dem 23. Mai 2025 erhältlich.
Ein Album mit 10 brandneuen Piano-Kompositionen voller Emotionen, Erinnerungen und ganz neuer Klangwelten. Entstanden während des Lockdowns auf seinem Steinway Konzertflügel – lest dazu hier:
Das Bangen um den hoffentlich noch guten Zustand der alten Bühnenklamotten ist allerdings unnötig, Howard Jones hat bei seinen letzten Konzerten in den letzten Jahren natürlich auch neue Outfits am Start.
Bei der Livemusik dürfen wir uns allerdings auch auf die Klassiker freuen. Erst kürzlich gab Howard Jones seine Deutschland-Gigs bekannt.
Howard Jones ist auf seiner "40th Anniversary of 'Dream into Action'"-Tour unterwegs. Das Album "Dream Into Action" aus dem Jahr 1985 gilt als ein Meilenstein der elektronischen Popmusik. Es brachte bekannte Hits wie "Things Can Only Get Better", "No One Is to Blame" und "Like to Get to Know You Well" hervor. Das Album erreichte in Großbritannien den zweiten Platz der Charts und war in den USA in den Top 10. Durch neuere Popkultur-Auftritte, zum Beispiel in der Netflix-Serie "Stranger Things", erleben Jones' Songs gerade eine neue Popularität. Jones sagt dazu:
"Dieses Album entstand unterwegs – im Tourbus, in Garderoben, überall. Diese Energie spürt man in den Songs." Er fügt hinzu: "Es bedeutet mir sehr viel, dass die Musik nach all den Jahren noch so viele Menschen berührt."
Auch heute begeistert er noch mit energiegeladenen Live-Shows, bei denen Fans aller Generationen mitsingen – von langjährigen Fans bis zu neugierigen jungen Leuten der Generation Z. Jones erklärt:
"Es bedeutet mir viel, dass die Musik nach all den Jahren noch so viele Menschen berührt."
Howard Jones hat schon mit Größen wie Stevie Wonder und Herbie Hancock bei den Grammys sowie beim legendären Live Aid 1985 auf der Bühne gestanden. Mit über 10 Millionen verkauften Alben weltweit gehört er zu den erfolgreichsten britischen Künstlern der 80er Jahre. Trotz seines Alters von 70 Jahren bleibt er ein leidenschaftlicher Performer:
"Ich sehe mich als Mutmacher. Wir alle brauchen manchmal einen Schub, um unsere Träume zu verwirklichen."
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