Sad Birthday, "Pornography" von The Cure
Mit "Pornography" schufen The Cure das vielleicht düsterste Album der Musikgeschichte – radikal, schmerzhaft – und ein Monument der Dunkelheit. Wir schauen uns jeden der 8 Songs im Detail an.
Mit "Pornography" schufen The Cure das vielleicht düsterste Album der Musikgeschichte – radikal, schmerzhaft – und ein Monument der Dunkelheit. Wir schauen uns jeden der 8 Songs im Detail an.
Das ist das offizielle Festivalradio vom Wave-Gotik-Treffen in Leipzig. Rund um das Festival gibt es hier die Musik der Szene und alle Infos, die Ihr braucht.
Als "Pornography" am 4. Mai 1982 erscheint, ist es das Ende und zugleich der Höhepunkt einer Entwicklung, die bei The Cure zwei Jahre zuvor mit "Seventeen Seconds" ihren Anfang nahm. Zusammen mit "Faith" bildet "Pornography" das, was viele The Cure-Fans als "Dark Trilogy" bezeichnen – ein Zyklus der radikalen Verneinung, der inneren Leere und spirituellen Orientierungslosigkeit. Wo "Seventeen Seconds" noch wie eine jugendliche Ahnung von Melancholie wirkt, ist "Faith" bereits von echter Trauer durchdrungen. Tod, Abschied und Entfremdung ziehen sich wie Nebelschwaden durch die Songs. "Faith" war dabei nicht nur ein musikalischer, sondern auch ein psychologischer Wendepunkt. Der Tod von Angehörigen, der endlose Tour-Alltag, das Gefühl der Zermürbung – Robert Smith und seine Bandkollegen taumelten am Abgrund. Als dann die Arbeit an einem neuen Album begann, war klar: Dies sollte kein einfaches "weiter so" werden. Es ging ums Überleben – oder den Abgesang.
Die Aufnahmen zu "Pornography" begannen im Januar 1982 im Londoner RAK Studio. Was dort in nur drei Wochen entstand, lässt sich kaum nüchtern erzählen: Ein kreativer Ausnahmezustand zwischen psychischer Erschöpfung, Drogenexzessen, Alkohol und Isolation. The Cure schliefen im Büro der Plattenfirma, der Boden des Studios versank unter leeren Bierflaschen, die Putzfrau durfte auf Anweisung nichts wegräumen – man konservierte den Verfall. Robert Smith später: "Ich war unglaublich selbstzerstörerisch. Ich hatte jeden Freund verloren. Aber ich habe das alles in dieses Album gelenkt." Produzent Phil Thornalley – jung, engagiert, überfordert – musste sich zwischen musikalischer Vision und emotionalem Chaos behaupten. Das Ergebnis war ein Sound, der kalt, dicht und erschütternd war – beinahe greifbar in seiner Trostlosigkeit.
"Pornography" ist das letzte The Cure-Album in der legendären Besetzung mit Lol Tolhurst als Schlagzeuger, der fortan Keyboarder wurde. Simon Gallup, Robert Smiths engster Mitstreiter, wird nach der Tour aussteigen. Die Spannungen zwischen ihm und Robert Smith eskalieren bis zur offenen Prügelei in Strasbourg – ein Sinnbild für die aufgeladene Atmosphäre. Phil Thornalley als Produzent bringt frische Energie, nimmt die Band in einem offenen Raum auf, um Lol Tolhursts Drums monumentaler wirken zu lassen. Es ist auch das erste Album, auf dem Robert Smith Keyboards einsetzt – und sein Cello auf "Cold" wird zu einem akustischem Messer.
Robert Smith spricht offen über seine damalige Verzweiflung: "Ich hatte zwei Optionen: mich umzubringen oder diese Platte zu machen." In "Pornography" steckt diese Spannung, diese letzte Entscheidung, ob er sich der Dunkelheit ergibt oder ihr mit Klang die Stirn bietet. "I must fight this sickness - Find a cure" – die letzten Zeilen der Platte sind zugleich Verzweiflung und ein und ein vorsichtiger Blick in die Zukunft von The Cure. Robert Smith war damals 23, seine Musik zu dieser Zeit radikal. "Pornography" ist keine Sammlung von Songs – es ist eine 44-minütige Trauerrede, die auf eine absichtliche Selbstzerstörung auf Band zielte. Dass The Cure nach dieser Platte weiterbestehen würde, war keineswegs sicher.
Als "Pornography" erscheint, ist die Platte kein großer Erfolg. Der Pop-Mainstream hat auf diesen Sound wahrlich nicht gewartet. Dennoch schafft es das The Cure-Album auf Platz 8 der UK-Charts – ein Achtungserfolg. Und auch ein Spiegel der britischen Gesellschaft der frühen 80er. Die einzige Single, "The Hanging Garden", wird leicht umproduziert, und erreicht immerhin Platz 32. Die Kritiker tun sich 1982 schwer: "düstere Jugend im Endstadium". Der Rolling Stone spricht von einem "zahnschmerzhaften Erlebnis". Heute gilt das Album als Meilenstein. Es wird als Ursprung des Gothic-Rock gefeiert.
"It doesn’t matter if we all die." So beginnt "Pornography" – nicht etwa schleichend oder subtil, sondern mit einem Satz, der wie ein Fallbeil ins Album fährt. Ein nihilistisches Statement, das auf radikale Weise klarmacht, wohin die Reise geht: in die totale Dunkelheit. Musikalisch dröhnt und wütet der The Cure-Song auf einem tiefen, maschinenartigen Rhythmus. Simon Gallups Bass hämmert sich unermüdlich durch den Song, Lol Tolhursts Drums klingen, als ob sie in einem Bunker aufgenommen wurden – trocken und hart. Darüber liegt Robert Smiths Stimme wie ein gequälter Schatten, manchmal gebrochen, manchmal apathisch, dann wieder fast hasserfüllt. Inhaltlich ist "One Hundred Years" wie ein Albtraum: Eine Collage aus Krieg, Medienkritik, seelischer Zersetzung und Alltagsgrauen. Mädchen, die im Spiegel zerbrechen, Soldaten, die unter einem gelben Mond vorrücken, Fleisch in sauberen Räumen, ein Körper, der sich auflöst. In der Rückschau ist klar: Dieser Song war Robert Smiths Zusammenbruch in Klangform. Laut eigener Aussage war er zu der Zeit von Depressionen, Schlaflosigkeit und einem gefährlichen Mix aus Alkohol und Drogen gezeichnet. Insbesondere LSD war Impulsgeber für diesen Song. Man spürt, wie schlecht es Robert Smith 1982 gegangen sein muss.
"One Hundred Years" ist das emotionale Fundament der späteren Trilogy-Konzerte, in denen The Cure neben "Disintegration" (link: /the-cure-happy-birthday-disintegration und "Bloodflowers" auch "Pornography" in voller Länge aufführten. Dieser Song war dabei der erste Track.
Nach dem brutalen Auftakt in "One Hundred Years" senkt sich mit "A Short Term Effect" ein Nebel über das The Cure-Album. Der Song wirkt wie ein Delirium: flackernd, verschwommen, hallend. Er ist kürzer, kompakter – etwas über vier Minuten –, aber in dieser kurzen Zeit entfaltet sich eine dichte, unentrinnbare Klangwelt, wie ein kurzer, intensiver Traum kurz vor dem Erwachen. Musikalisch ist "One Hundred Years" ein Experiment: Gitarrenflächen, die wie rückwärts abgespielt wirken, zerrissene Halltexturen und ein schleppender, fast taumelnder Rhythmus. Robert Smiths Gesang ist hier besonders entrückt: nicht direkt leidend, sondern wie eingefroren in einer Apathie, die fast mehr Angst macht als ein Schrei. Inhaltlich bleibt Robert Smith vage, tastet sich durch dunkle Bilder, wiederholt Schlüsselworte. "A Short Term Effect" wirkt wie der Moment nach einer Panikattacke: alles ist dumpf, verzerrt, die Realität fühlt sich verschoben an. Die Produktion – maßgeblich von Phil Thornalley – bedient sich dabei der "Found Sound"-Ästhetik, die später beim Song "Pornography" ihren Höhepunkt findet. Also der Griff ins Soundarchiv. Der Song ist auch eine Brücke: Er verlangsamt den Puls leicht nach dem brutalen Auftakt.
"The Hanging Garden" ist in vielerlei Hinsicht ein Sonderfall auf "Pornography" – und vielleicht auch das geheimnisvollste Biest unter den acht düsteren The Cure-Songs. Es ist der einzige Track, der als Single veröffentlicht wurde – am 12. Juli 1982, zwei Monate nach dem Album. Doch wer hier an eine klassische Single denkt, liegt falsch. Das Label Fiction Records, allen voran Chris Parry, war von Anfang an auf der Suche nach einem Track mit Potenzial – und fand ihn – bedingt – in "The Hanging Garden". Dass ausgerechnet dieser Song, mit seinem tribalistischen Trommelwirbel und seinem gespenstischen Basslauf als "radiotauglich" galt, sagt viel über den Rest des Albums. Um "The Hanging Garden" in eine Form zu bringen, die für die Öffentlichkeit zugänglich war, wurde der Song unter der Regie von Produzent Phil Thornalley etwas poliert. Der Sound wurde leicht aufgeräumt, klarer abgemischt. Robert Smith selbst ließ später durchblicken, dass dieser Eingriff pragmatisch war. Das Musikvideo war hingegen nicht in seinem Sinne: Gedreht in den York House Gardens in London, trägt die Band Masken – eine surreale, beinahe symbolistische Visualisierung ihrer Entfremdung. Gedreht von Chris Gabrin, dem man offenbar vertraute, da er zuvor mit Madness gearbeitet hatte. Robert Smith dazu später lakonisch: "Sie wollten uns ernst darstellen, wir wollten aussehen wie Madness. Ein wirklich schreckliches Video“. Musikalisch wirkt der Song wie ein Erbe von Siouxsie and the Banshees – eine Band in der Robert Smith auch aktiv war. AllMusic sieht einen klaren Einfluss von Budgies Drumming und Steven Severin. Kommerziell reichte es in den britischen Charts immerhin für Platz 34 – ein Achtungserfolg für so ein Lied.
Mit "Siamese Twins" schließt die erste Seite von "Pornography" – und sie tut das nicht mit einem Knall, sondern mit einem langsamen, verstörenden Rutschen in völlige Entfremdung. The Cure drosseln die Geschwindigkeit. Der Text ist surreal, fast schon literarisch verschlüsselt, durchzogen von erotischen Bildern, Selbstekel, körperlicher und seelischer Verwischung: "Lips crumble in my mouth". Das ist keine Liebe – sondern nur noch Distanz und Kälte. Musikalisch ist "Siamese Twins" das wohl ruhigste, aber emotional aufgeladenste Stück der ersten Hälfte. Der Song scheint sich nur langsam zu bewegen. Gitarrenlinien schwirren durch den Raum, die Drums schleppen sich dahin, der Bass ist düster und wummernd. "Siamese Twins" ist ein stiller Zusammenbruch. Und er schließt die erste LP-Seite ab, als hätte man eine Tür geschlossen.
Die besondere Wirkung des Stücks zeigte sich 1983 in einem einmaligen künstlerischen Projekt: Im Rahmen eines Balletts nach Jean Cocteaus "Les Enfants terribles" wurde "Siamese Twins" live aufgeführt – von einem Ensemble, das aus Robert Smith, Steven Severin, Lol Tolhurst, Anne Stephenson und Gini Ball bestand. Diese Produktion für BBC2 – ist heute fast vergessen, dabei war sie eine der eindrücklichsten Momente der frühen Gothic-Avantgarde: zwei schwarz gekleidete Tänzer performen zu "Siamese Twins", während Steven Severin, sonst der Bassist der Siouxsie and the Banshees, einmalig einen The Cure-Song interpretiert. Es war eine seltene künstlerische Verschmelzung der zwei stilprägenden Post Punk-Bands.
Die zweite Seite von "Pornography" beginnt nun nicht einfach – sie reißet sofort wieder Wunden auf. "The Figurehead" ist ein verzweifelter Albtraum. Nach der kalten Trennung von "Siamese Twins" driftet Robert Smith hier vollends in die eigene Dunkelkammer – und was dort zum Vorschein kommt, ist eine Mischung aus Verzweiflung, Schuld, Scham und Wahn. Ein The Cure-Fan schreibt dazu: "Es erinnert mich an jemanden, der ertrinkt und nur in den kurzen Sekunden, in denen die Welle abflaut, um Hilfe schreien kann." Der Texte klingt nach toxischer Erinnerung: "I will never be clean again". Und dieser Satz verdeutlicht auch, wie sehr sich der damals 23-jährige Robtert Smith bei "Lovesong" (link: /musik/songinfos/cure-lovesong (1989) verändert hatte, denn da singt er: "You make me feel like I am clean again".
Musikalisch setzt "The Figurehead" von The Cure auf ein tribal-artiges Schlagzeug. Es entsteht der Eindruck eines düsteren Tempels. Und dann ist da Robert Smiths Gitarre – rhythmisch, präzise, fremd. Er provoziert seine Kollegen: Er spielt in einer für Gitarristen unangenehmen Tonart, nutzt ungewöhnliche Griffe über vier Bünde und zupft statt zu schlagen. Manche Fans sehen in "The Figurehead" das düsterste Stück auf dem gesamten The Cure-Album, vielleicht im gesamten The Cure-Universum. Es ist das Lied, das nichts beschönigt.
"A Strange Day" ist wohl der melancholischste Moment auf "Pornography" – und gleichzeitig vielleicht der melodischste. Wo viele Songs des Albums mit dissonanten Klangflächen und zerrissener Struktur arbeiten, entfaltet sich hier fast so etwas wie klassische Schönheit. Der Song ist schwer, aber schwebend – wie ein stiller Sturm. Es gibt einen klaren Refrain, eine eingängige Gitarrenfigur, Robert Smiths Gesang klingt fast resigniert-beruhigend. Das soll schon was heißen, auf so einem Album. Doch unter dieser scheinbaren Harmonie liegt Verzweiflung: "The sky and the impossible explode" – Die Welt geht nicht in Flammen auf – sie zerreißt in einem stummen Knall. Manche The Cure-Fans betrachten "A Strange Day" als das emotionale Zentrum des Albums, weil es eine Pause suggeriert, eine Art Schein-Friede: "Toller Übergang von 'Strange Day' zum Titeltrack – er verlangsamt, bevor er mit 'Pornography' den Geist klanglich zerpflückt." Der Song nimmt in seiner Struktur eine Sonderrolle ein. Wie ein Moment der Klarheit vor dem Zusammenbruch.
Wenn man "Pornography" als Reise in die Dunkelheit begreift, dann ist "Cold" der letzte Halt vor dem endgültigen Absturz. Für viele The Cure-Fans gilt dieser Song als das inoffizielle Finale des Albums – das eigentliche emotionale Ende, bevor der Titelsong alles zerschlägt. So ehrlich kann man sein, nach "Cold" die Skip-Taste zu drücken ist legitim.
Der Song ist repetitiv, unnachgiebig, bleiern – aber eben auch unglaublich effektiv. Im Zentrum steht eine der schönsten und schmerzhaftesten Zeilen, die Robert Smith je geschrieben hat: "Your name like ice into my heart". Ein Satz, der alles sagt – über Entfremdung, über Enttäuschung, über eine Liebe, die nicht mehr wärmt, sondern nur noch friert. Emotion in gefrorener Form. Was den Song dabei so intensiv macht, ist nicht nur der Text, sondern vor allem das Instrument, das ihn trägt: das ARP Solina String Ensemble. Dieses ikonische Streicherkeyboard, ursprünglich 1974 von Eminent in den Niederlanden entwickelt, sorgt für den frostigen Teppich, der sich durch "Cold" zieht wie Nordwind. "Cold" ist vielleicht der emotional stärkste Song der The Cure-Platte, weil er nicht auf Zerstörung, sondern auf Erstarrung setzt.
Der Titelsong ist das große, finstere Finale – und zugleich der sperrigste, experimentellste Track des Albums. Unter Fans kursiert bis heute die Frage: "Wie findest du 'Pornography'? Also nicht das Album – den Song." Eine Frage, die man bei kaum einem anderen Albumtrack von The Cure so häufig hört. Denn "Pornography" stellt einen stilistischen Bruch dar. Fast schon wirkt es wie ein experimentelles Nachwort. Die Struktur des Songs ist chaotisch, nervös, zersplittert. Gitarrenlinien tauchen auf und verschwinden wieder, Robert Smiths Stimme schwillt an und bricht ab, zwischen Flüstern, Wut und Auflösung. Es gibt keinen klaren Refrain, keine klassische Strophe, nur Fragmente eines psychischen Zusammenbruchs. Und über allem: dieser seltsame, irritierende Einstieg. Der Anfang des Songs besteht aus einem verfremdeten Ausschnitt einer TV-Debatte zwischen der Feministin Germaine Greer und dem Monty-Python-Komiker Graham Chapman – über das Thema Pornografie. Das Sample klingt wie eine verstimmte Nachricht aus einer Parallelwelt, schwer verständlich, beinahe geisterhaft. Und es war ein Zufallsfund. Produzent Phil Thornalley und Robert Smith hatten den Song bereits fertiggestellt, als sie im Studio ein Experiment wagten – inspiriert von Brian Eno und David Byrnes Technik der "Found Music". Man schaltete einfach den Fernseher oder das Radio ein, auf der Suche nach zufälligem Material, das man als Soundquelle nutzen konnte: "Wir versuchten, was Eno und Byrne gemacht hatten. Einfach irgendwas einschalten – und hören, was passiert", erinnerte sich Phil Thornalley: "Und ausgerechnet da lief diese hochintellektuelle Diskussion über Pornografie. Es war totaler Zufall – aber irgendwie passte es." Was entstand, war eine Mischung aus psychotischer Soundcollage, verstörtem Selbstgespräch und nervöser Klangexplosion. Und dann diese letzten Worte: "I must fight this sickness - Find a cure" – eine letzte Geste des Überlebenswillens in einem ansonsten durch und durch negativen Stück Musik.
"Pornography" war 1982 ein Affront – gegen Radio, Tanzflächen, Leichtigkeit. Heute ist es ein Monument. Die Kritiken der 80er mögen es ignoriert oder verspottet haben, aber das The Cure-Album überdauerte. Es war seiner Zeit voraus, seinem Publikum zu schwer. Und gerade deshalb ist es unvergessen. Nach dem Zusammenbruch folgt für The Cure der Neustart. Simon Gallup verlässt die Band, Robert Smith macht mit Siouxsie & The Banshees weiter, dann mit Steven Severin als The Glove. Aber später kommen Und dann: "Let’s Go To Bed", "The Walk", "The Love Cats" – Pop-Perlen, die keiner von The Cure erwartet hatte. Die 80er brachten das grandiose Album "Kiss Me, Kiss Me, Kiss Me" (1987), und schließlich das ultimative Album "Disintegration" (1989) – die späte, reife Schwester von "Pornography". Ein Album, das nicht gehört, sondern durchlitten werden muss.
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