Cyndi Laupers Film „Let The Canary Sing“ ist da
Cyndi Lauper denkt schon über Avatar-Konzerte nach. Aber erstmal erleben wir die echte Cyndi in ihrer Doku.
Cyndi Lauper denkt schon über Avatar-Konzerte nach. Aber erstmal erleben wir die echte Cyndi in ihrer Doku.
„Girls Just Wanna Have Fun“ oder „Time After Time“ sind 80s-Hits von Cyndi Lauper, die wirklich alle kennen. Der Dokumentarfilm LET THE CANARY SING zeigt eine Cyndi, die noch längst nicht alle kennen. Die Filmbiografie bietet einen Einblick in das Leben und die Karriere der Poplegende anhand von bis dato unveröffentlichtem Archivmaterial und Interviews mit Cyndi Lauper selbst sowie anderen Schlüsselfiguren wie Boy George und Patti LaBelle.
Der Film erzählt von Cyndi Laupers rasanten Aufstieg zum Star und ihrem tiefgreifenden Einfluss auf Generationen durch ihre Musik, ihren sich ständig weiterentwickelnden Punk-Stil, ihren unerschütterlichen Feminismus und ihr unermüdliches Engagement.
Der Dokumentarfilm von Alison Ellwood, von Lauper selbst gesprochen, positioniert die Sängerin nicht als ein Artefakt der Popkultur, sondern als eine Künstlerin, die sich ständig neu erfindet, eine lebenslange Kämpferin, die sich immer für andere eingesetzt hat. „Let The Canary Sing“ ist seit dem 5. Juni 2024 exklusiv auf Paramount+ in Deutschland, Österreich und der Schweiz zu sehen. Über das Projekt sagt die Sängerin:
„Im Laufe der Jahre wurde ich gebeten, einen Dokumentarfilm über mein Leben und meine Arbeit zu drehen, aber es fühlte sich nie wie der richtige Zeitpunkt an. Bis jetzt“.
Der Dokumentarfilm wird von einem Soundtrack mit Laupers größten Hits begleitet, darunter Girls Just Want To Have Fun, Time After Time, True Colors und mehr. LET THE CANARY SING wurde von Fine Point Films (The Go-Go’s, No Stone Unturned, Elián) produziert, Trevor Birney, Eimhear O’Neill, Andrew Tully und Alison Ellwood fungierten als Produzenten.
Gleichzeitig macht sich Cyndi Lauper (70) bereits intensive Gedanken, wie sie noch mehr Menschen mit ihren Konzerten beglücken kann – allerdings auch unabhängig von ihrer physischen Präsenz und womöglich bereits zu Lebzeiten. Aber das kennen wir ja von den Pop-Legenden ABBA nur zu gut. Ihre Avatar-Konzerte sind ein voller Erfolg. Das Unternehmen hinter der virtuellen Abba-Konzertreihe hat sich die Rechte an einem Großteil der Musik von Cyndi Lauper bereits gesichert. Bei künftigen Musikprojekten wird Cyndi Lauper also mit dem Unterhaltungsunternehmen Pophouse zusammenarbeiten, das von Abbas Björn Ulvaeus mit gegründet wurde.
Stimme für Deine 5 Favoriten und schicke so Deine Lieblingssongs zurück ins Radio.
Das Ergebnis aller Votings hörst Du ab sofort jeden Sonntag von 12 bis 15 Uhr im 80s80s Countdown – auf 80s80s Real 80s Radio.