Tears For Fears im 80s80s-Startalk
Am 25.10.24 veröffentlichten Tears For Fears ihr neues Album. Darüber haben wir mit Curt Smith und Roland Orzabel gesprochen. Hier geht's zum 80s80s-Startalk mit Tears For Fears.
Am 25.10.24 veröffentlichten Tears For Fears ihr neues Album. Darüber haben wir mit Curt Smith und Roland Orzabel gesprochen. Hier geht's zum 80s80s-Startalk mit Tears For Fears.
Ein eigenes Radio für den neuen Sound der 80er. Frische Songs der 80er-Stars, 80s-Hits Remixe und aktuelle Bands, die den Klang ihrer Vorbilder aus den 1980ern anstreben und weiterentwickeln.
Noch relativ frisch ist das letzte Album von Tears For Fears „The Tipping Point“ aus dem Jahr 2022. Heute (25.10.) erscheint mit "Songs For A Nervous Planet" das neue Album von Tears For Fears. Es enthält Live-Aufnahmen von 80s-Hits wie „Shout“ und „Everybody Wants To Rule The World“ sowie vier neue Studiotitel, darunter die Single „The Girl That I Call Home“.
Darüber hinaus präsentieren Tears For Fears einen Konzertfilm („Tears For Fears Live - A Tipping Point Film“), der gestern und morgen weltweit in ausgewählten Kinos gezeigt wurde bzw. gezeigt wird. Der Film enthält Aufnahmen die während ihrer globalen Tipping Point Tour Part 2 im malerischen FirstBank Amphitheater im Graystone Quarry in Franklin, TN, gedreht und aufgenommen wurde.
Über die Entstehung des Albums und des Films sagt Curt Smith:
"Wir haben letztes Jahr beschlossen, die Liveshow zu filmen. Ich glaube, viele Leute wissen gar nicht, dass wir eigentlich eine gute Liveband sind! Sie sehen ein Duo und denken, es wären zwei Leute mit ein paar Keyboards und einem Haufen Backing-Tapes, und das war's. Im Laufe der Jahre haben wir uns seit unserer Blütezeit in den 80ern enorm verbessert (…) Wir haben noch nie ein offizielles Live-Album veröffentlicht, also könnte man sagen, dass dies ein Album ist, das vierzig Jahre in der Mache ist.“
Curt Smith und Roland Orzabel von Tears For Fears lassen im 80s80s-Startalk hinter die Kulissen schauen. Wir haben mit den beiden 80er-Ikonen gesprochen. Nach über 40 Jahren Bandgeschichte, die sich bis heute fortsetzt, sei die Frage erlaubt, ob das neue Album eine Möglichkeit ist das musikalisches Erbe neu zu schreiben? Immerhin lesen wir in der Pressemitteilung, dass sich Tears For Fears seit ihrer Blütezeit in den 80ern noch enorm verbessert haben. Da scheint es Mitteilungsbedarf zu geben.
Das ist nicht zuletzt der enormen Beliebtheit der 80er, ihren Bands und damit auch ihrem heutigen Schaffen geschuldet. Vor allem wenn es eine Zusammenarbeit mit aktuell so erfolgreichen DJs und Producern wie Tiësto gibt. Der Niederländer bedient sich dabei an der Synth-Pop-Hymne „Everbody Wants To Rule The World“ aus dem Jahr 1985.
Zwangsläufig ändert sich auch der Background der Texte bei Bands, die schon so lange dabei sind. In der früheren Musik geht es bei Tears For Fears oft um das Erwachsenwerden ("Coming of Age Music"). Wie geht das mit den Fans zusammen, die da längst rausgewachsen sind und selbst Kinder großgezogen haben? Gerade auch Songs wie "Start of The Breakdown" sprechen die selben Fans da sicher nicht mehr so an?
Tears For Fears – also das ideale Familienevent? Zumindest aber ist es eine internationale Band, quer durch alle Generationen und Kontinente. Wie plant man da eine Tour? Das soll international gesehen gar nicht so einfach gewesen sein – auch für die britischen Top-Stars, bestätigt Roland Orzabel.
Stimme für Deine 5 Favoriten und schicke so Deine Lieblingssongs zurück ins Radio.
Das Ergebnis aller Votings hörst Du ab sofort jeden Sonntag von 12 bis 15 Uhr im 80s80s Countdown – auf 80s80s Real 80s Radio.