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Beverly Hills Cop 1984: Eddie Murphy
IMAGO / Prod.DB
Beverly Hills Cop 1984: Eddie Murphy
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8 Fakten zu "Beverly Hills Cop"

Improvisiert, ikonisch, irre erfolgreich: Wie Eddie Murphy „Beverly Hills Cop“ zum Kult machte, was der Soundtrack mit einem Grammy zu tun hat und warum eigentlich Sylvester Stallone geplant war.

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Wusstet ihr das schon?

  • Improvisation pur!

    Viele der lustigsten Szenen in "Beverly Hills Cop" waren improvisiert – vor allem von Eddie Murphy, John Ashton und Judge Reinhold. Die Darsteller lieferten sich spontane Wortgefechte, was zu teils unkontrolliertem Gelächter am Set führte. Einige Takes mussten sogar mehrfach wiederholt werden, weil das Filmteam sich vor Lachen nicht mehr halten konnte. Besonders legendär: Der "Super Cops Monolog", den Eddie Murphy völlig unerwartet improvisierte, nachdem er widerwillig einige Schlucke Kaffee getrunken hatte, um wach zu bleiben. Der Effekt? Er wurde extrem aufgedreht – und das sieht man in der Szene deutlich, als sich sein Schauspielkollege das Lachen kaum verkneifen kann.

  • Ein Grammy für den Soundtrack

    Der legendäre Soundtrack von "Beverly Hills Cop" war ein Riesenerfolg. "Axel F", komponiert von Harold Faltermeyer, erreichte 1985 Platz 1 der US-Albumcharts. Doch auch die Songs "The Heat is On" von Glenn Frey und "Neutron Dance" von den Pointer Sisters wurden weltweite Hits. Kein Wunder, dass der Soundtrack mit einem Grammy für den besten Original-Soundtrack ausgezeichnet wurde!

  • Erfolgreicher als Ghostbusters

    1984 war ein starkes Jahr für das Kino – doch "Beverly Hills Cop" setzte sich an die Spitze. In den USA war es der erfolgreichste Film des Jahres, weltweit der zweiterfolgreichste hinter "Indiana Jones und der Tempel des Todes". Mit globalen Einnahmen von 316 Millionen US-Dollar (inflationsbereinigt heute ca. 700 Millionen) übertraf er sogar "Ghostbusters"!

  • Eddie Murphy war nur zweite Wahl

    Kaum vorstellbar, aber Eddie Murphy war nicht die erste Wahl für Axel Foley! Vor ihm waren Stars wie Mickey Rourke, Richard Pryor, James Caan, Al Pacino und Sylvester Stallone im Gespräch. Anfangs war das Drehbuch viel ernster, und als Eddie Murphy es das erste Mal las, wunderte er sich, warum er für eine solche Rolle angefragt wurde. Erst durch seine Mitwirkung erhielt der Film seine typische humorvolle Note – und machte Eddie Murphy endgültig zum Superstar.

  • Sylvester Stallones eigene Version

    Als Sylvester Stallone das Drehbuch erhielt, dachte er, es sei ein Irrtum. Der Actionstar schrieb das Skript kurzerhand zu einem reinen Actionfilm um – doch seine Version war viel zu teuer. Schließlich verließ Sylvester Stallone das Projekt, und viele seiner Ideen flossen später in seinen Film "Cobra" (1986) ein.

  • Das Kult-Shirt

    Axel Foleys berühmtes Mumford-Shirt stammt aus einer echten Schule in Detroit. Einer der Filmemacher hatte dort studiert und brachte das Shirt ans Set. Nach dem Kinostart erhielt die Schule eine Flut an Anfragen – viele wollten das Shirt kaufen, weil es durch den Film Kultstatus erlangte.

  • Ein Münzwurf entschied die Regie

    Regisseur Martin Brest war anfangs unsicher, ob er den Film machen sollte. Um die Entscheidung zu treffen, warf er eine Münze – und das Schicksal entschied für ihn. Nach dem riesigen Erfolg ließ er die Münze sogar einrahmen.

  • Serge wurde zur Kultfigur

    Die schrille Kunstgalerie-Szene war ursprünglich ganz anders geplant. Eigentlich sollten zwei Männer in der Galerie arbeiten, doch Bronson Pinchot improvisierte seine Rolle als Serge so überzeugend, dass der zweite Charakter drastisch gekürzt wurde. Serge bekam dadurch mehr Screentime – und wurde zur Kultfigur der Reihe.

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